Hormone aus der Plastikflasche


Die Universität Frankfurt hat in einer Studie nachgewiesen, dass Mineralwasser aus Plastikflaschen mit hormonell wirksamen  Substanzen belastet ist. Die Werte liegen deutlich höher als bei Wasser aus Glasflaschen. Experten warnen in Anbetracht der Ergebnisse vor möglichen Schäden für die Gesundheit. Besonders gefährdet seien Schwangere, Säuglinge und Kleinkinder. Behörden halten sich mit Wertungen bislang zurück.   (....)

Medikamenten-Cocktail im Trinkwasser


Millionen Deutsche schlucken täglich Medikamente. Was nicht verbraucht wird, landet tonnenweise in der Kanalisation. Die Folge: Im Trinkwasser wabert eine bunte Arznei-Mischung, deren Wirkung kaum absehbar ist. (...)
Kläranlagen versagen beim Medikamentencocktail


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Der Hormoncocktail aus dem Wasserhahn


Von den gewaltigen Wassermengen unseres Planeten sind lediglich etwa 2,5% Süßwasser, und davon wiederum <small>2/3</small> in Eisform gebunden. Weltweit leiden über eine Milliarde Menschen unter akutem Wassermangel, mehr als eine Million sterben jedes Jahr in direkter Folge an verschmutztem Trinkwasser. (...)
RADIOAKTIVE STOFFE UND WEITERE WASSERGEFÄHRDENDE STOFFE

Nach dem § 2 (2) der TrinkwV kann die zuständige Behörde (Gesundheitsamt) die Untersuchungen radioaktiver und weiterer wassergefährdender Stoffe verlangen, soweit eine akute Gefährdung vermutet werden kann: "Andere als in der Anlage 2 aufgeführte Stoffe und radioaktive Stoffe darf das Trinkwasser nicht in Konzentrationen enthalten, die geeignet sind, die menschliche Gesundheit zu schädigen". (...)

Haushaltsübliche Kohlensäurebehandlung verunreinigt Trinkwasser


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